Nach seiner Zeit als Schüler und Asket berichtet Siddhartha von seiner Erleuchtungserfahrung und wie er als Religionslehrer den Buddhismus mitbegründet. Siddhartha kam als Kind eines Fürsten zur Welt. Nach Jahren am Hof verließ er das sorglose Leben und ging auf vier Wanderungen.
Er versucht sich in asketischer Lebensweise und wird im Alter von 35 Jahren in einer Vollmondnacht zu einem gänzlich neuen Leben erweckt. Er wird zum „Buddha“ (dem Erwachten). Von da an lehrte er 45 Jahre lang. Buddhas Lehre basiert auf dem Verzicht auf Begehren und Hass, auf dem genauen Erkennen der Wirklichkeit, um letztlich einen Zustand von innerer Ruhe und Frieden zu erreichen.
Meditation und Mäßigung führen ihn und seine Anhänger bis heute auf den Weg zur Weisheit, zum inneren Frieden, zum Nirwana.