Ihr könnt den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen erzählen, was ihr gerne auf dem Spielplatz macht, welche Geräte Euch bisher gefallen haben, aber auch was Euch nicht gefällt.
Gemeinsam werden dann Ideen für die neue Bestückung gesammelt und ihr könnt anschließend abstimmen, welche Wünsche für den Spielplatz am Wichtigsten sind.
Aus diesen Nennungen und aus den Vorschlägen, die in der Zwischenzeit von den Eltern gemacht wurden, wird eine Anfrage an die Spielplatzgerätefirmen gemacht. So erhalten die Planer/innen verschiedene Vorschläge für Spielgeräte, die auf den Platz kommen könnten.
Je nach Anzahl der eingereichten Vorschläge besucht Euch das Team des Schnellen Emils noch einmal und ihr könnt über die Geräte mitentscheiden. Dann wird bestellt.
Wundert Euch nicht, dass dann erst mal länger nichts passiert, das Gerät wird meistens extra gebaut und die Firmen haben eine Warteliste der Bestellungen. Manchmal vergeht ein halbes Jahr, bis das Gerät eingeweiht werden kann.
Der Schnelle Emil kommt aber auch zu anderen Gelegenheiten in Euren Stadtteil: Zum Beispiel während der Sommerferien oder wenn die Spielplatzpaten für Euch ein Spielplatzfest organisieren. Auch bei diesem Terminen könnt ihr Eure Wünsche und Ideen für Euren Stadtteil persönlich besprechen.
Nutzt also eure Chance, euch Gehör zu verschaffen!