Vor Ort – Industrielandschaft Rheinland. Die Fotografische Gesellschaft 1925 Düren e.V. zu Gast
Ganztägig
Zum 100-jährigen Jubiläum widmet das Leopold-Hoesch-Museum der Fotografischen Gesellschaft Düren (FGD 1925 e.V.) eine Ausstellung.
Eröffnung: Sonntag, 15. Juni 2025, 12 Uhr
Zur Eröffnung sprechen:
Frank Peter Ullrich, Bürgermeister der Stadt Düren
Anja Dorn, Direktorin des Leopold-Hoesch-Museums und des Papiermuseums Düren
Der Eintritt zur Eröffnung ist frei. Die Ausstellung wird gemeinsam mit „ALLES SAMMLUNG“ eröffnet.
Anlässlich des einhundertjährigen Bestehens der Fotografischen Gesellschaft Düren zeigt das Leopold-Hoesch-Museum eine Auswahl von fotografischen Perspektiven auf die landschaftlichen Eingriffe und örtlichen Auswirkungen, die der strukturelle Wandel aktuell für die Stadt und die sie umgebende Landschaft bedeutet. Mit individuellen Schwerpunkten haben aktive Mitglieder der Fotografischen Gesellschaft die vielfältigen Aspekte der industriellen Prägung vor Ort fotografisch erfasst und verarbeitet. Bei der Motivwahl und im Umgang mit dem Thema spielen oft sehr persönliche und unmittelbar biografische Erfahrungen eine entscheidende Rolle. Die Auswahl derjenigen Bilder, die in der Ausstellung gezeigt werden, entstand in enger Abstimmung mit dem Team des Leopold-Hoesch-Museums und ist das Ergebnis einer konzeptuellen Zusammenarbeit des vergangenen Jahres. Das Thema knüpft an zwei Ausstellungen an, die das Museum in 2019 und 2021/2022 zum Strukturwandel, der industriell genutzte Landschaften prägt und das Leben der Menschen vor Ort wesentlich beeinflusst, ausgerichtet hat und die lokale, überregionale und internationale Positionen zusammengebracht haben.
Von den Mitgliedern der Fotografischen Gesellschaft 1925 Düren e.V. sind beteiligt:
HG Bock von Wulfingen, Helmut Buchner, Sandro Dimuro, Udo Eiche, Hermann-Georg Goebbels, Erich Gormann, Andreas Holzinger, Wolfgang Huenerbein, Paul Jacob, Dorit Jaeger, Markus Jaeger, Heinz Jörres, Berthold Klammer, Marion Liu, Peter Sandt, Martin Seraphin, Heike Stoff, Jürgen Taeter und Peter Wergen