Gegenstände aus Plastik sind im täglichen Leben unverzichtbar. Doch wenn sie in der Natur liegen bleiben, werden sie zum Problem. Da sie nicht verrotten, reichern sie sich in der Umwelt an. Eine mögliche Lösung für die globale Verschmutzung stellen widerstandsfähige Mikroorganismen dar, die Plastik abbauen und verwerten können. Mithilfe von gentechnisch veränderten Enzymen und Mikroorganismen ebnen Forschende des Forschungszentrums Jülich Wege für nachhaltigen biologischen Abbau von nicht recycelbaren Kunststoffen wie Fischernetze und Sportbekleidung. Sie entwickeln Bakterien der Gattung Pseudomonas, ein vielversprechender Kandidat, mit dem Kunststoffe und Kunststoffbeschichtungen künftig zersetzt werden können.
- In Kooperation mit dem Forschungszentrum Jülich -
An vielen Veranstaltungsorten in Stadt und Kreis Düren bietet die VHS Rur-Eifel ein reichhaltiges Programm an, das von Mal-, Tanz- und Kochkursen über Spielgruppen für Kinder bis hin zum Nachholen von Schulabschlüssen und Erlernen von Fremdsprachen reicht.