Annakirmes-Platzordnung: Regeln, Tipps und Hinweise für ein unbeschwertes Kirmesvergnügen

25.07.2024

Wenn am kommenden Samstag (27.08.), Punkt 11 Uhr, die Annakirmes mit drei Böllerschüssen und dem Fassanstich durch Dürens Bürgermeister Frank Peter Ullrich offiziell eröffnet wird, dann freuen sich alle: Veranstalter, Schausteller und insbesondere auch die vielen Gäste aus Nah und Fern.

Bei allem Spaß, den die Kirmesbesucherinnen und -besucher haben sollen, gibt es jedoch auch einige Regeln zu beachten, damit der Aufenthalt auf der Dürener Annakirmes für Jung und Alt zu einem ungetrübten Vergnügen wird. Die Platzordnung der Annakirmes, führt diese Regeln auf und enthält zudem wichtige Tipps und Hinweise. Ein Blick darauf lohnt sich also.

Einige der wesentlichen und wichtigsten Inhalte der Platzordnung sind neben dem neu eingefügten „Cannabis-Verbot“, welches das Mitführen bzw. den Konsum von Cannabis auf dem Annakirmesplatz verbietet, dabei folgende Regeln:
Waffen, Messer oder ähnlich gefährliche Gegenstände dürfen nicht mitgeführt werden. Gleiches gilt übrigens auch für Glasflaschen. 
Ebenso ist das Befahren des Kirmesplatzes nicht gestattet. Das gilt sowohl für motorisierte Fahrzeuge wie PKWs oder Roller, wie auch für Fahrräder, E-Scooter oder ähnliche Fortbewegungsmittel.
Nicht gestattet ist weiterhin das Mitführen von Hunden auf dem Annakirmesplatz. Ausnahme hiervon bilden notwendige Assistenzhunde. 
Für alle Regelungen gilt: Die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher hat auf der Annakirmes oberste Priorität!

Übrigens: Die vollständige Platzordnung hängt an allen Eingängen zur Annakirmes aus. Oft trübt sicherlich die Vorfreude auf ein außergewöhnliches Kirmesvergnügen den genauen Blick für Aushänge am Eingangsbereich. Verständlich. Deshalb kann die Platzordnung auch im Internet auf der Annakirmes-Seite www.annakirmes.de unter „Nützliche Hinweise“ eingesehen werden.

Und noch ein Tipp: Da es passieren kann, dass an den Eingängen stichprobenartig Taschenkontrollen durchgeführt werden, empfiehlt es sich generell, große Taschen und Rücksäcke zu Hause zu lassen und die Kirmes nur mit „leichtem Gepäck“ zu besuchen.